Gegen Heuschnupfen & Co.
Jeder kennt sie, viele leiden unter ihnen. Allergien begegnen uns beinahe täglich. Bekanntes Beispiel ist der sogenannte“Heuschnupfen”, die “Pollinose”. Hier kennt die Naturheilkunde viele Therapie-Ansätze.
Beschwerden nehmen zu?
Vor allem im Frühjahr und im Spätsommer bzw. Herbst leiden betroffene Pollenallergiker unter laufender Nase, geröteten Augen und Atembeschwerden. Ebenfalls häufig: eine allergische Reaktion auf natürliche Stoffe und Lebensmittel, aber auch auf chemische Substanzen oder Metalle. Im Prinzip kann der Körper des Menschen auf alle Substanzen mit überschießenden (Abwehr)-Reaktionen antworten. Das Problem dabei: Substanzen, die früher keine Probleme bereiteten, werden plötzlich zum Auslöser für Allergien. Bleiben Allergien unbehandelt, kann unter Umständen die Allergiebereitschaft des Organismus' steigen. Der Mensch wird “empfindlicher”.
Symptome unerkannter Allergien
Neben den bekannten Allergien leiden viele Menschen unter unerkannten Unverträglichkeiten. Hier sind die Symptome oft vielfältig und auf den ersten Blick für den Laien nicht genau einzuordnen. Dazu gehören beispielsweise:
- häufige Kopfschmerzen,
- verstopfte Nase,
- leichte Atembeschwerden,
- niedriger Blutdruck, der als vermeintliche Kreislaufschwäche abgetan wird,
- ständiges Husten und Räuspern,
- scheinbare Magen-Darm-Schwächen und häufige Magen-Darm-Störungen
- Hautprobleme
Therapie
Eine sinnvolle Allergie-Therapie erfolgt im höchsten Maße individuell und ganzheitlich. Zur Behandlung von Allergien und zur Dämpfung der erhöhten Allergiebereitschaft ist es oft notwendig, dass mehrere Therapieschritte hintereinander ausgeführt werden. Diese Vorgehensweise soll einen langfristigen Erfolg der Therapie unterstützen.
Zu den von mir eingesetzten Therapieverfahren bei der ganzheitlichen Behandlung von Allergien gehören unter anderem:
- Bioresonanz-Therapie
- Eigenblut-Therapie (oft in Kombination mit homöopathischen Komplexmitteln)
- Infusionstherapie
- Ernährungsumstellung
- Akupunktur